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Digitalisierung muss bei Koalitionsvertrag eine Hauptrolle spielen

Digitalisierung muss bei Koalitionsvertrag eine Hauptrolle spielen

Sachsens Zukunft gestaltet man mit Digitalisierung. Um eine starke Wirtschaft, beste Bildung, Sicherung unseres Wohlstands und eine vernetzte Gesellschaft zu garantieren, muss Sachsen Vorreiter bei der digitalen Transformation werden. Deshalb muss das Thema in jedem Kapitel des Koalitionsvertrages zwischen CDU, Grünen und SPD eine Rolle spielen.

Dazu der JU-Landesvorsitzende Florian Oest: „Wir müssen jetzt mit dem Koalitionsvertrag die richtigen Weichen für Sachsens Zukunft stellen. Nachdem das Thema in den vergangenen Jahren nicht beherzt angegangen worden ist, muss Digitalisierung noch mehr zur Chefsache und durch einen Staatssekretär in der Sächsischen Staatskanzlei vorangetrieben werden.“

Eine Delegation der JU Sachsen reist in dieser Woche nach Estland, um sich dort über z.B. Digitalisierung in der Verwaltung zu informieren. Neben Gesprächen mit der deutschen Botschafterin, politischem Austausch im Parlament und einem Treffen mit Vertretern der Deutsch-Baltischen Handelskammer, ist auch ein Treffen mit Prof. Robert Krimmer geplant. Er gilt als weltweit anerkannter Experte für e-Governance. Die gewonnen Erkenntnisse will die Junge Union auch bei den Koalitionsverhandlungen einbringen.